Teilnehmer für Brandis: Dr. Holdt (Einzel:Silber/Doppel: Bronze), Libowski (Bronze/Bronze), Vetter (Bronze/Silber), Martin (Bronze/Silber)
Alle 4 konnten Edelmetall erbeuten und qualifizierten sich für die Senioren-LEM in Dippoldiswalde, der Brandiser TTC 1946 e.V. gratuliert recht herzlich und wünscht viel Erfolg bei den sächsischen Titelkämpfen.
6 Responses
Auch ohne Titelgewinn gehörte der BTTC 1946 zu den erfolgreichsten Vereinen der Senioren-BEM. Dabei war noch mehr drin. Karl-Heinz und Thomas verloren ihr Halbfinale nur knapp gegen Jörg Meißner (Wurzen) bzw. Walther (Borna). Auch Günther war nahe dran am Endspiel (2:3 nach 2:0-Führung gegen Hentschel, Eintracht Leipzig). Im Doppel fehlte Karl-Heinz und Thomas ein wenig das Glück zum Titelgewinn (2:3 im Finale). Trotzdem waren letzlich alle zufrieden mit ihrem Abschneiden.
Glückwunsch allen zu den hervorragenden Platzierungen. Schade, dass Silvia und Irina nicht dabei waren und die Damenkonkurrenz belebt haben.
Da schau doch mal einer an, was bei den „alten“ Herren noch so geht 🙂 ! Herzliche Gratulation euch allen
Die alten Haudegen…Wahnsinn. Glückwunsch zum starken Abschneiden.
Ja, Friedrich, das Fehlen unserer Damen haben wir auch alle sehr bedauert. Aber da sie bisher nie dabei waren, hatte niemand daran gedacht, sie zu fragen. Hauptsächlich wäre das meine Aufgabe gewesen. Da kann ich mir nur Sand aufs Haupt streuen. Unsere Damen wären alle mit Urkunden nach Hause gefahren, denn es waren nur zwei Spielerinnen am Start.
Wolfgang, das betrifft vor allem uns Turnierroutinierten, zu denen ich mich ohne Anmaßung auch zähle. Wir hätten diese Gelegenheit erkennen müssen. Wie du schon bemerktest; für unsere Damen wäre es ein guter überregionaler Meisterschaftseinstieg gewesen, der sogar mit Siegerpodestplätzen honoriert worden wäre.
Ich bedauere nicht nur diese verpasste Chance, sondern man muss sich über soviel Unvermögen sogar ärgern. Deshalb das nächste Mal besser! Trotz zufriedenen Abschneidens bei den gestrigen BEM der Senioren ist dieses mit einem Wehrmutstropfen vereinsintern gesehen getrübt.